Am 28. Dezember begehen Katholiken den „Tag der unschuldigen Kinder“ in Erinnerung an die Kindstötungen von König Herodes. Für den Leverkusener Stadtteil Opladen bekam der 28. Dezember im Jahr 1944 eine neue furchtbare Bedeutung:
Bei einem großen Bombenangriff der Alliierten kamen insgesamt 234 Menschen zu Tode, darunter auch viele Frauen, Kinder und Greise.
Heute erinnern daran noch ein Gedenkstein und eine Stele in der neuen Bahnstadt Opladen und auch die AfD möchte den Opfern ein mahnendes Gedenken bewahren. Denn es gibt keine Opfer erster und zweiter Klasse!