PR-Kampagne und frische Ideen zum neuen Jahr

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Zum Auftakt des neuen Jahres startete die AfD-Fraktion Leverkusen mit einer eigenen modern gestalteten Internetseite und einer Flugblattkampagne in Sachen Öffentlichkeitsarbeit voll durch. Zusammen mit dem Internetauftritt und Social-Media-Präsenzen des Kreisverbandes steht damit nun ein umfangreiches Instrumentarium für die direkte Kommunikation mit den Bürgern zur Verfügung.

Flugblätter – auch im 21. Jahrhundert noch ein effektives Werbemittel, gerade auf kommunaler Ebene.

Zudem wird die AFD in Leverkusen auch anderweitig ihre Politikansätze direkt an die Bürger bringen – und das eben nicht nur zu Wahlkampfzeiten. Ein aktuelles Beispiel lieferte dafür die AfD-Stadtratsfraktion: Auch in Leverkusen bangen zahlreiche Gastronomen und ihre Angestellten um die blanke wirtschaftliche Existenz. Die AfD hat sich deshalb im Stadtrat für eine schrittweise Beendigung der unverhältnissmäßigen, freiheitsfeindlichen und noch dazu unwirksamen Corona-Zwangsmaßnahmen eingesetzt. Insbesondere für eine Öffnung im Gastronomie-Bereich, der nachweislich nicht zu den Pandemie-Treibern zählt. Und über diese Initiative hat die AfD-Fraktion nun im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit auch alle Leverkusener Gastronomen mit einem postalischen Schreiben informiert und weitere politische Hilfe angeboten. Ähnliche Aktionen zu anderen Themen sollen folgen.

„Wir werden künftig alle Möglichkeiten ausschöpfen, unsere kommunalpolitische Arbeit auch den Bürgern draußen zu vermitteln“, so der Leverkusener Kreis- und Fraktionsvorsitzende Yannick Noe. Dabei werde man sowohl auf digitale als auch traditionelle Wege setzen: „Denn gerade in Zeiten zunehmender politischer Zensur in den sozialen Netzwerken und einer sehr kritisch gesinnten Medienlandschaft ist es klug, sich breit aufzustellen und mit den Bürgern auf den verschiedensten Weisen direkt zu kommunizieren.“

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