Die Vertreter der AfD Leverkusen bemühen sich in- und außerhalb der Parlamente um politische Aufklärungsarbeit. Sei es im Landtag mit Andreas Keith, sei es in der Landschaftsversammlung Rheinland mit Yannick Noe oder natürlich im Leverkusener Stadtrat.
Dort fand am 30. März eine regelrechte Mammut-Sitzung mit zahlreichen AfD-Beiträgen – aber leider ohne Medienecho! – statt:
Über zehn Stunden rauchten im „Ufo“ über der Rathausgalerie die Köpfe, weil neben der Verabschiedung des städtischen Haushaltes für das Jahr 2023 auch noch zahlreiche weitere Themen behandelt wurden.
So unter anderem ein Antrag der AfD-Fraktion zur Aufarbeitung der Silvester-Ausschreitungen in Teilen von Steinbüchel und Rheindorf.
Im Detail können diese AfD-Initiativen wie immer auf der Internetseite der AfD-Fraktion unter der Rubrik „Anträge und Anfragen“ nachgelesen werden.
Die AfD meldete sich darüber hinaus auch bei der Haushaltsdebatte sowie den Tagesordnungspunkten 13, 19, 32, 44 und 57 ausführlich und zum Teil sehr kritisch zu Wort. Alles nachprüfbar in Bild und Ton auf der Archivseite des Leverkusener Rats-TV unter den entsprechenden Tagesordnungspunkten.
„Trotz dieser engagierten und fachlich fundierten Oppositionsarbeit fand die AfD in der Presseberichterstattung über die Ratssitzung leider wieder einmal nicht statt – im Gegensatz zu viel kleineren Ratsparteien mit sogar nur einem Ratsmitglied“, kritisiert daraufhin der AfD-Fraktionsvorsitzende und AfD-Kreissprecher Yannick Noe die Blockadehaltung der Lokalpresse:
„Offenbar weiß man in den Leverkusener Redaktionsstuben genau, wer die einzig wirkliche Oppositionskraft und damit gefährlichste Konkurrenz der befreundeten Altparteien ist“,
Ein Grund mehr, noch mehr Wert auf die eigene Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit zu legen.
So zum Beispiel geschehen beim Monatsstammtisch der AfD-Leverkusen Ende März, bei dem das Thema Corona-Impfschäden für ein volles Haus sorgte.
Aber auch über die Stadtgrenzen hinaus bringen sich Leverkusener AfD-Vertreter bei Interesse gerne ein. So stieß ebenfalls Ende März ein Vortrag von Yannick Noe zum Thema „Kommunalpolitik 2.0“ im Siegburger Wahlkreisbüro von MdB Roger Beckamp auf reges Interesse.
Sowohl Neulinge als auch erfahrene Mandatsträger konnten dort etwas in Bezug auf Kommunalpolitik, moderne Öffentlichkeitsarbeit und besonders die Möglichkeiten der Digitalisierung in der politischen Sphäre mitnehmen.
Fazit: Von der Basis bis zum Bundestag: Die AfD ist gekommen, um zu bleiben!
