Eine Minderheit im eigenen Land: Für viele Schüler in unserer Stadt gehört dieses erschreckende Bild, dank der migrationssüchtigen Altparteienpolitik, zur harten Lebensrealität.
Eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion deckte nunmehr auf, dass an einigen Leverkusener Schulen Kinder ohne Migrationshintergrund nur noch eine Minderheit darstellen. An sieben Schulen stieg der Anteil an Migranten auf über 75 %, davon überschritten zwei sogar die 90-%-Marke.
Mehr als drei Viertel aller Schüler der Grundschulen Am Friedenspark, Heinrich-Lübke-Straße und Herderstraße verfügen über einen sogenannten Migrationshintergrund, ebenso wie an der Regenbogen-Grundschule und der Theodor-Wuppermann Hauptschule. Bei den Grundschulen Dönhoffstraße und Erich-Klausener-Schule liegt der Migrantenanteil sogar bei über 90 % der Kinder.
Deutschenfeindlichkeit gehört an diesen und anderen Leverkusener Schulen leider immer mehr zum traurigen Alltag.
Trotz dieser bedenklichen Zahlen und der immer deutlicher werdenden gescheiterten Integration von vielen jungen Migranten, gerade aus dem arabisch-orientalischen Kulturkreis, – jüngste Beispiele finden sich zuhauf in der die vergangene Silvesternacht – sind Korrekturen in der Migrationspolitik nicht in Sicht. Lieber konzentrieren sich Bundes- und Landesregierung darauf, Migranten – ob legal oder illegal eingereist – möglichst zeitnah mit einer deutschen Staatsbürgerschaft zu beschenken.
„Die Anfrage der AfD-Landtagsfraktion zeigt, dass einheimische Kinder immer öfter zur Minderheit im eigenen Land werden. Falls jetzt kein Kurswechsel in der desaströsen Migrationspolitik erfolgt, wird es lediglich eine Frage der Zeit sein, bis Migranten in unserem Land auch gänzlich in der Mehrheit sind.“, so der Vorsitzende der Leverkusener AfD-Fraktion und Kreissprecher Yannick Noé.
„Die Statistik erfasst jedoch nur Schulen, an denen der Migrationsanteil bereits bei über 75% oder mehr liegt. An viel mehr Schulen dürften deutsche Kinder bereits ebenfalls in der Minderheit sein“, so Noé weiter.
„Wie auf diese Weise eine Integration und Anpassung an unsere Werte und Traditionen vollzogen werden soll, bleibt schleierhaft und wird wohl eher ein Ding der Unmöglichkeit.“