Die starke Aufwärtsentwicklung der AfD in Leverkusen hat sich bei der Bundestagswahl erneut fortgesetzt. Nach dem letzten Rekordergebnis von 13 % bei der Europawahl 2024 stimmten jetzt bei der Bundestagswahl sogar 17 % der Leverkusener Bürger für die patriotische Alternative zu den Altparteien. Der AfD-Direktkandidat und Kreisvorsitzende Yannick Noe erhielt im direkten Wettbewerb mit SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach ebenfalls 17 % der Stimmen.
„Damit bleibt die AfD in Leverkusen weiter auf Rekordkurs“, freut sich Yannick Noe in einer ersten Analyse des Wahlergebnisses. „Wir sind inzwischen zur drittstärksten politischen Kraft in Leverkusen aufgestiegen und spielen in einer Liga mit CDU, SPD und den Grünen. Diesen Schwung wollen wir auch in die Kommunalwahl im September mitnehmen, um damit einen echten Neuanfang in unserer krisengeschüttelten Heimatstadt zu ermöglichen!“
Zur weiteren Einordnung des Leverkusener Ergebnisses erläutert Noe:
„Die AfD wurde gestern mit 21 % bundesweit zur zweitstärksten Kraft. Dazu haben vor allem bärenstarke Ergebnisse mit fast 40 % in Ostdeutschland beigetragen. In NRW, wo man noch nicht ganz so weit ist, erreichten wir landesweit immerhin 16,8 % der Stimmen. Mit 17,2 % liegen wir in Leverkusen sogar noch etwas über dem Landesdurchschnitt, was für eine Großstadt im Rheinland ein höchst erfreuliches AfD-Ergebnis ist. Wir sind uns deshalb der gewachsenen Verantwortung sehr bewusst und werden bei der anstehenden Kommunalwahl alles für einen Politikwechsel in Leverkusen geben!“
