Kaufhof-Schließung: Politik muss aktiv werden!

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Galeria Kaufhof will 52 der 129 ihrer Warenhäuser schließen, darunter auch die Leverkusener Filiale. Nachdem bereits in der Vergangenheit viele Filialen der Galeria Kaufhof Kette geschlossen haben, geht diese Entwicklung nun weiter. Auch unsere Stadt Leverkusen ist betroffen – mit existenzgefährdenden Auswirkungen auf die Mitarbeiter und erhebliche Folgen für die Wiesdorfer Innenstadt.

Eine Katastrophe, die abgewendet hätte werden können und müssen, wie der Leverkusener AfD-Landtagsabgeordnete und Ratsherr Andreas Keith empört feststellt:

„Wie kann es sein, dass bestimmte Unternehmen und ganze Branchen mit gigantischen staatlichen Subventionen am Leben gehalten werden, aber die verantwortliche Politik bei einem so tief regional verwurzelten und wichtigen Unternehmen für den Einkaufsstandort Leverkusen einfach die Augen verschließt, wenn es pleite geht? Der Oberbürgermeister darf nicht bloß zuschauen, wie eine Pleitewelle durch unsere Stadt zieht. Seine Aufgabe ist es nun, sich zumindest mit der Leverkusener Personalvertretung von Galeria Kaufhof umgehend in Verbindung zu setzen und Hilfe anzubieten, denn er und seine politischen Mitstreiter der Altparteien schon zuvor nichts zur Abwendung dieses Fiaskos unternommen haben.“

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